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„Impfpflicht“ contra Wissenschaft

In den beiden vorangegangen Artikeln Die „Impfpflicht“ entkräften und Die Impfpflicht als Vertrag ?! habe ich erwähnt, dass es mittlerweile so viele Beweise dafür gibt, dass jede wie auch immer geartete „Impfpflicht“ in absehbarer Zeit nur noch den Bach runtergehen kann. Bis dahin erleben wir die mittlerweile gewohnte Diskriminierung und Nötigung. Trotz allem sind das gute Gelegenheiten, um aufzuklären. „Medienberichte“ sind dafür nicht wirklich geeignet. Immerhin sitzt hinter jedem Bericht auch nur ein Journalist, der schreibt, was er will, und wer dem einen glaubt, glaubt genau deswegen dem anderen nicht. Die wissenschaftliche Primär-Literatur – also die Studien selbst – bieten sich für „Aufklärungszwecke“ daher mehr an, insbesondere, wenn man es mit Ämtern, Behörden oder gar Gerichten zu tun hat. Einige der wichtigsten Publikationen sind im Folgenden zusammengestellt.

Zunächst der Hinweis auf die offizielle Datenbank der WHO, in der die Impfschäden gesammelt werden, die im Zusammenhang mit Impfungen – auch denen gegen „Covid“ weltweit aktenkundig werden. Die Datenbank ist unter www.vigiaccess.org zu finden. Im Suchfenster einfach den Namen des „Impfstoffs“ eingeben, dann spuckt das System die gemeldeten Fälle aus – einschließlich Todesfälle. Am 25. Januar 2022 waren es für „Comirnaty“ von BioNtech/Pfizer (Screenshot vom 25.1.2022):

Bei der EMA, der Europäischen Arzneimittel Agentur, lassen sich die Zahlen für Europa abrufen unter www.adrreports.eu/de/search_subst.html. Unter „Meldungen über Nebenwirkungen bei Verdachtsfällen von Substanzen“ finden sich beim Buchstaben „C“ die Covid-19-Vakzine.


Die gen-basierten COVID-19-Impfstoffe sind in der EU nur bedingt zugelassen, da die für eine reguläre Zulassung erforderlichen klinischen Studien noch nicht abgeschlossen sind. Die Studien enden für Astra-Zeneca-Oxford 3/2024, Moderna-NIH 12/2022, BioNTech-Pfizer 12/2023. Zudem wurde bislang in keinem Fall eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt, wie sie regulär zwingend vorgeschrieben ist. Jede Impfung impliziert damit die Teilnahme an einem medizinischen Experiment. Deshalb wird man auch nur geimpft, wenn man im Rahmen seiner Einverständniserklärung zur Impfung auch unterschreibt, dass man Impfarzt, Hersteller und sonstige „Verantwortliche“ von der Haftung befreit. https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1244 https://www.ema.europa.eu/en/environmental-risk-assessment-medicinal-products-human-use


Beachtenswert ist weiterhin, dass es sich bei den Covid-19-Impfungen um „Schutzimpfungen“ handelt, wie man das im Allgemeinen formuliert. In der Wikipedia findet sich diesbezüglich die neue Definition der CDC (Centers for Disease Control, USA) (Screenshot vom 25.1.2022):

Dabei induziert eine Impfung definitionsgemäß nur noch eine nicht näher bezeichnete „Aktivierung des Immunsystems“ als „vorbeugende Maßnahme“. Die ursprüngliche, frühere (= vor „Corona“) geltende Definition für den Begriff der Impfung lautete anders. Viele Ärzte legen dem Begriff „Impfung“ diese alte Definition zugrunde und bewerten auch das Wort „Covid-Impfung“ gemäß der alten Definition. Diese alte Definition lässt sich auch noch immer im Internet finden, z.B. unter https://flexikon.doccheck.com/de/Impfung (Screenshot vom 25.1.2022):

Dass eine „Schutzimpfung“ immunisiert, ist nicht Charakter einer Schutzimpfung. Die CDC hat diese Definition für den Impfbegriff im September 2021 geändert (was sich in der Übersetzung in der Wikipedia 1:1 widerspiegelt) (Screenshots aus dem Telegram-Kanal von Nitya D. Stahl vom 8. September 2021):

Dabei offenbart sich selbst hinsichtlich der „Schutzwirkung“ der Covid-Impfstoffe nur ein geringes Maß an „Schutz“, wie aus einem Kommentar zur absoluten Wirksamkeit (absolute Risk Reduction, ARR) im Fachmagazin The Lancet hervorgeht: • ARR = 0.84% für Pfizer/BionTech • ARR = 1.2% für Moderna • ARR = 1,2% für Johnson&Johnson • ARR = 1,3% für AstraZeneca https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00069-0/fulltext


Eine Infektion mit SARS-CoV-2 ruft demgegenüber unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung robuste adaptive Immunantworten hervor, Nielsen, 2021: https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(21)00203-6/fulltext


Die durch eine Erkrankung erworbene Immunität ist zudem um ein Vielfaches stärker als der „Schutz“ durch eine Impfung. Immunität ist zudem dauerhaft – der „Schutz“ durch eine Impfung nicht: https://www.science.org/content/article/having-sars-cov-2-once-confers-much-greater-immunity-vaccine-vaccination-remains-vital


Vor diesem Hintergrund zeigen aktuelle Daten aus England eine negative Gesamt-Wirksamkeit der Impfstoffe: https://tkp.at/2021/10/25/daten-aus-england-zeigen-negative-gesamt-wirksamkeit-der-impfstoffe/


Diese negative Gesamtwirksamkeit ist jedoch nicht alles. Bereits 2012 hat sich in einer Studie gezeigt, dass der Versuch, gegen Corona-Viren zu immunisieren, dazu führt, dass sich eine spätere Infektion schwerwiegender auf den Organismus auswirkt, „schlimmer“ ist: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/


Dass eine Covid-Impfung eine spätere Erkrankung verschlimmern kann, ist eine Information, die in der Wissenschaft als essenziell angesehen wird, um potenzielle Covid-Impflinge über Impf-Risiken und Impf-Folgen aufzuklären. Dennoch weiß kaum jemand darüber Bescheid: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/


In der Fachzeitschrift Nature wurde eine aktuelle Untersuchung veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Covid-Impfstoffe dauerhafte Schäden am Immunsystem hervorrufen: https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329-3


Bis 2009 waren gen-basierte Impfstoffe, zu denen explizit mRNA- und Vektor-Impfstoffe gehören, nicht als „Impfungen“, sondern als „Gen-Therapeutika“ zu deklarieren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27987152/


Pfizer fälschte zudem Daten in seiner Zulassungsstudie für Comirnaty: Whistleblower: Gefälschte Daten in Pfizer-Zulassungsstudie — RT DE


Und aus einer Studie, an der 500 kanadische Ärzte mitgewirkt haben, geht hervor, dass die Covid-Impfstoffe offenbar mehr Schaden anrichten, als dass sie nützen: https://www.canadiancovidcarealliance.org/wp-content/uploads/2021/12/The-COVID-19-Inoculations-More-Harm-Than-Good-REV-Dec-16-2021.pdf


Es gibt mittlerweile Dutzende weiterer, gleichlautender Veröffentlichungen.


Du kannst diese Liste gern verwenden, um Stellen, die Dich z.B. aufgrund Deines „Impfstatus“ diskriminieren, darauf hinzuweisen, dass ihr Tun grundlos erfolgt und durch nichts zu rechtfertigen ist. Rechtswidrige Gesetze und Verordnungen sind nicht rechtsgültig, das gilt auch innerhalb der Fiktion. Zwar kann Dich wer auch immer trotzdem ausgrenzen und nötigen – wenn es aber um etwas geht, das Dir wirklich wichtig ist, kannst Du überlegen, ob Du Dich dagegen gerichtlich wehrst. Und Dir beispielsweise den Zugang zu einem bestimmten Praktikum o.ä. einzuklagen versuchst. Wichtig: recherchiere und prüfe selbst – gute Chancen hast Du erst, wenn Du Bescheid weißt und nicht nur jemanden (einen Anwalt z.B.) für Dich handeln lässt.

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